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Über Papa

Papa weiß, dass er nichts weiß.
Und das erzählt er hier!

Hier bloggt ein zweifacher Patchwork-Vater aus Hamburg. Warum? Darum:

Moin! Ich bin Daniel, und ich habe zwei Monster geschaffen (Baujahre 2010 und 2011). Zwei wunderbare Monster, mit denen ich regelmäßig die Achterbahnfahrt zwischen riesiger Freude und absolutem Wahnsinn erlebe. Seit 2016 in einer vergleichsweise harmonischen Patchwork-Konstellation.) Das für die Vaterschaft typische Spannungsfeld zwischen Glück und Überforderung prägt das Leben mit Kindern. Und inspirierte diesen Blog.

Papa weiss Daniel mit KindernIch blogge unter "Papa weiß:" aus zwei Gründen:
1. um meine Traumata und Nervenzusammenbrüche zu verarbeiten
2. um meine Freude am Wunder der Vaterschaft zu teilen

Bin ich dabei manchmal sarkastisch bis zynisch? Natürlich!
Bin ich deshalb ein schlechter Vater? Natürlich nicht!

Humor ist sei jeher ein Ventil für unsere Emotionen. Und – Halleluja! – davon (Emotionen) gibt es eine faszinierende Vielzahl, wenn man Kinder hat. Freude, Traurigkeit, Angst, Begeisterung, Wut reichen sich die Hand – und manchmal verschmelzen sie sogar zu völlig neuen Gefühlswelten.

Diese Gefühlswelten bringe ich mit "Papa weiß:" auf den Punkt. Gleichzeitig teile ich meine An- und Einsichten mit anderen Vätern und Müttern – in der Hoffnung, dass sie daraus etwas ziehen können; und wenn es nur die Gewissheit ist, dass sie mit ihren Herausforderungen nicht allein sind.

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Kind auf Wein, das lass sein!

Zugegeben: Man muss nicht erst Papa werden, um das Phönomen des Katers am eigenen Leib kennenzulernen. Die meisten von uns machen ja schon in der eigenen Pubertät entsprechende Bekanntschaften. Wenn man diese promilliösen Bekanntschaften dann als frisch gebackener Papa wieder trifft, trifft sie einen umso härter ... die Einsicht, dass Alkohol ein Arschloch ist. Und das kann man sich gar nicht oft genug sagen: „Nicht das Kind ist das Arschloch, sondern der Alkohol.“ Hier nun also drei wichtige Tipps im Umgang mit Alkohol und Nachwuchs: 1. Lass es sein. 2. Lass es sein. 3. Lass es verdammt nochmal sein!

DAS ist Vaterliebe: